73. Unternehmer-Abend Rhein Neckar
am Donnerstag, 19. September 2024, um 18:00 Uhr
in Ladenburg

ab 17:00 Uhr  Nett-Working
ab 18:00 Uhr  interaktiver Workshop mit Fachbeiträgen
ca. 20:00 Uhr  Ende der Veranstaltung
_______________________________________________________________________

Marketing und Vertrieb sind zwei Paar Schuhe – beide sollen dem Unternehmen helfen erfolgreicher zu sein …
… manchmal stehen sie sich auch gegenseitig im Weg!

Als Referentin konnten wir Andrea Radziwill gewinnen, die seit über 20 Jahren im B2B-Vertrieb für erklärungsbedürftige Produkte tätig ist; ihre Leidenschaft gilt der engen Zusammenarbeit von Vertrieb und Marketing. Als Trainerin und Consultant für Vertriebsthemen bietet sie auch praxisnahe Vertriebs-Marketing- und Social-Selling-Trainings an. Sie legt großen Wert darauf, dass ihre Trainings stets auf dem neuesten Stand sind und regt die Teilnehmer/innen dazu an, eigene Themen einzubringen. Als Mitglied im Bundesverband der Vertriebsmanager ist sie gut vernetzt mit führenden Thought Leaders im DACH-Raum.

Die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb im B2B Umfeld: Überwindung von „Silodenken“

Im Vertrieb von erklärungsbedürftigen Produkten und Dienstleistungen ist die enge Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb entscheidend für den Unternehmenserfolg.

Diese Kooperation ermöglicht eine einheitliche Strategie zur Kundengewinnung und -bindung und sorgt dafür, dass die Bedürfnisse der Kunden wirklich verstanden und adressiert werden. 

Der Vertrieb liefert wertvolle Einblicke aus direkten Kundengesprächen, die das Marketing nutzen kann, um relevanten Content zu erstellen. Marketing bringt die relevanten Techniken, Tools und tiefes Datenwissen mit. 

Gemeinsames Ziel dieser Zusammenarbeit ist natürlich eine bessere Zielerreichung, kürzere Vertriebszyklen und eine höhere Abschlussrate. Voraussetzung ist eine enge Zusammenarbeit, die von gegenseitigem Respekt zollt. 

Die Vorgesetzten beider Teams müssen wirklich dahinterstehen und auch Raum für gemeinsame Meetings und Abstimmungen geben. 

Das Prinzip, stets die Kundenbrille aufzusetzen, ist dabei zentral. Strategien zur Förderung der Zusammenarbeit beinhalten gemeinsame Ziele und KPIs, regelmäßige Meetings, geteilte Kundendaten und CRM-Systeme, gemeinsame Projekte und Schulungen sowie den Einsatz moderner Technologien.

Diese Maßnahmen helfen, Überschneidungen und Konflikte zu vermeiden und den Gesamterfolg des Unternehmens zu steigern.

————————————————————————————————————–

Risiko-Management für Unternehmer/innen
(2 Module aus der täglichen Praxis)

Ruhestandsplanung … unternehmerische Aufgabe vom Start weg (Michael Herack)

Notfall-Ordner … es gibt nichts Gutes, außer man tut es

„Know-how to go“
kompakte Informationen für den unternehmerischen Alltag aus dem reichhaltigen Informations-Fundus des Instituts für Wissensmanagement der Akademie Rhein-Neckar